Projekte

Unsere Projekte

Patenschaft

Das Ehrenamt Ausbildungspate

Teamarbeit in der Ausbildung – Mentor unterstützt zwei Auszubildende bei der Arbeit am Computer.

Was ist ein Ausbildungspate?

Ein Ausbildungspate übernimmt die Aufgabe, einen jungen Menschen auf der Schwelle von der Schule zum Beruf ein Stück des Weges zu begleiten.

  • baut ein Vertrauensverhältnis zum jungen Menschen auf,
  • sucht die Zusammenarbeit und hält Kontakt mit den Eltern, den Lehrern, der Berufsberatung und dem Ausbildungsbetrieb
  • hilft dem Jugendlichen bei der weiteren Entwicklung seiner sozialen Kompetenz, bei Pünktlichkeit, Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Erhalt der Motivation für Arbeit und Ausbildung

Warum ist ein Ausbildungspate notwendig?

Die Berufswelt ist komplexer geworden, für junge Menschen oft undurchschaubar.
Es gibt inzwischen wieder genug Ausbildungsplätze, aber die Bewerber entsprechen nicht den Anforderungen der Betriebe. Viele Jugendliche müssen darauf besser vorbereitet werden. Der Ausbildungspate ist Begleiter und Gesprächspartner für den Jugendlichen und seine Eltern.

Er verfolgt das Ziel

  • die Persönlichkeit des jungen Menschen zu stabilisieren,
  • bei der Berufswahl und der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu helfen,
  • den Abbruch der Ausbildung zu verhindern,
  • das Ausbildungsziel zu erreichen.


Wer ist Pate?

Wir suchen Männer und Frauen mit sozialer Kompetenz und Lebenserfahrung gleich welchen Alters und aus unterschiedlichen Berufen. Z. Zt. sind die jüngsten Paten unter 30, die ältesten über 70. Viele Berufe sind vertreten. Allen gemeinsam ist die Freude an dieser Aufgabe.

Der Verein kooperiert mit drei Gesamtschulen, einer Hauptschule und einer Realschule sowie dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), der in Essen für die Vormundschaften der unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten zuständig ist.


Gibt es Hilfe für den Paten?


Für neue Paten bietet der Verein ein Vorbereitungsseminar an, in dem auch Fragen erörtert werden können. Die aktiven Paten treffen sich regelmäßig, um Erfahrungen auszutauschen und einander kollegial zu helfen. Experten aus Pädagogik und Berufsbildung stehen Paten bei bestimmten Problemen zur Verfügung. Bei Bedarf bietet der Verein Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen an. Er verfügt über ein großes Netzwerk an Unterstützern.

Niemand wird als Pate ins kalte Wasser geworfen. Niemand wird im Patenamt allein gelassen.


Patenstammtisch

In regelmäßigen Abständen findet ein Patenstammtisch statt, an dem unsere Paten ihre Erfahrungen – zum Teil auch mit Lehrern – austauschen und sich Tipps und Ratschläge holen können.


Pate werden!
Teamarbeit in der Ausbildung – Mentor unterstützt zwei Auszubildende bei der Arbeit am Computer.

Was ist ein Ausbildungspate?

Ein Ausbildungspate übernimmt die Aufgabe, einen jungen Menschen auf der Schwelle von der Schule zum Beruf ein Stück des Weges zu begleiten.


  • baut ein Vertrauensverhältnis zum jungen Menschen auf,
  • sucht die Zusammenarbeit und hält Kontakt mit den Eltern, den Lehrern, der Berufsberatung und dem Ausbildungsbetrieb
  • hilft dem Jugendlichen bei der weiteren Entwicklung seiner sozialen Kompetenz, bei Pünktlichkeit, Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Erhalt der Motivation für Arbeit und Ausbildung



Warum ist ein Ausbildungspate notwendig?

Die Berufswelt ist komplexer geworden, für junge Menschen oft undurchschaubar.
Es gibt inzwischen wieder genug Ausbildungsplätze, aber die Bewerber entsprechen nicht den Anforderungen der Betriebe. Viele Jugendliche müssen darauf besser vorbereitet werden. Der Ausbildungspate ist Begleiter und Gesprächspartner für den Jugendlichen und seine Eltern.


Er verfolgt das Ziel

  • die Persönlichkeit des jungen Menschen zu stabilisieren,
  • bei der Berufswahl und der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu helfen,
  • den Abbruch der Ausbildung zu verhindern,
  • das Ausbildungsziel zu erreichen.

Wer ist Pate?

Wir suchen Männer und Frauen mit sozialer Kompetenz und Lebenserfahrung gleich welchen Alters und aus unterschiedlichen Berufen. Z. Zt. sind die jüngsten Paten unter 30, die ältesten über 70. Viele Berufe sind vertreten. Allen gemeinsam ist die Freude an dieser Aufgabe.


Der Verein kooperiert mit den Partnern:
Gesamtschule Bockmühle

Gesamtschule Gustav-Heinemann

Gesamtschule Nord

Hauptschule Glückauf

Realschule Geschwister-Scholl

Realschule Franz-Dinnendahl

Berufskolleg Ost

SkF-Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge

Kinderschutzbund Essen-Lernhäuser 


Gibt es Hilfe für den Paten?

Für neue Paten bietet der Verein ein Vorbereitungsseminar an, in dem auch Fragen erörtert werden können. Die aktiven Paten treffen sich regelmäßig, um Erfahrungen auszutauschen und einander kollegial zu helfen. Experten aus Pädagogik und Berufsbildung stehen Paten bei bestimmten Problemen zur Verfügung. Bei Bedarf bietet der Verein Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen an. Er verfügt über ein großes Netzwerk an Unterstützern.

Niemand wird als Pate ins kalte Wasser geworfen. Niemand wird im Patenamt allein gelassen.


Patenstammtisch

In regelmäßigen Abständen findet ein Patenstammtisch statt, an dem unsere Paten ihre Erfahrungen – zum Teil auch mit Lehrern – austauschen und sich Tipps und Ratschläge holen können.

Pate werden!
Mentoring-Gespräch in der Schule – Lehrerin berät Schülerin individuell zu Bildung und Zukunftsperspektiven.

Ausbildungsplatzförderung der Paten für Arbeit

Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Jugendliche

Beratungsgespräch in der Schule – Lehrerin unterstützt Schülerin mit individueller Förderung und Bildungsberatung.

Die "Paten für Arbeit" setzen sich aktiv für die Unterstützung von Jugendlichen ein, die aus teils persönlichen, teils strukturellen Gründen Schwierigkeiten haben, einen Ausbildungsplatz zu finden. Ziel ist es, jungen Menschen mit besonderen Herausforderungen eine Perspektive zu bieten und sie auf ihrem Weg in eine berufliche Zukunft zu begleiten.


Förderung für Jugendliche


Die Ausbildungsplatzförderung richtet sich an Jugendliche, die aufgrund von Faktoren wie schulischen Defiziten, sozialen Herausforderungen oder mangelnder beruflicher Orientierung Schwierigkeiten haben, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Mit gezielten Maßnahmen wie:


  • individueller Beratung und Betreuung,
  • Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren,
  • Stärkung von Schlüsselkompetenzen


werden die Jugendlichen gezielt gefördert, um ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen.

Unterstützung für Betriebe

Betriebe, die bereit sind, Jugendlichen eine Chance zu geben und ihnen einen Ausbildungsplatz anbieten, werden finanziell unterstützt. Der Verein fördert zusätzliche Ausbildungsplätze in Betrieben mit einem finanziellen Zuschuss. Zusätzlich bedeutet i.d.R., dass der Ausbildungsbetrieb im Vergleich der letzten 3 Jahre einen Ausbildungsplatz mehr einrichtet. Kreishandwerkerschaft und Industrie- und Handelskammer überprüfen in jedem Einzelfall, ob passende Voraussetzungen vorliegen.


Die finanzielle Förderung soll:

  • die zusätzlichen Aufwände, die durch die Betreuung und Begleitung der Jugendlichen entstehen, ausgleichen,
  • Anreize schaffen, Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit zu geben,
  • eine langfristige Zusammenarbeit zwischen Betrieben und den "Paten für Arbeit" fördern.


Die Ausbildungsbetriebe erhalten für den zusätzlichen Ausbildungsplatz Zuschüsse zu den Ausbildungsvergütungen, und zwar im ersten Jahr 70%, im zweiten Jahr 50% und im dritten Jahr 30%. Für einen Ausbildungsplatz wendet der Verein durchschnittlich 14.800 € auf. Der Betrieb übernimmt den verbleibenden Teil der Ausbildungsvergütung, Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, stellt den Arbeitsplatz und die betriebliche Anleitung.


Ausbildung im Handwerk – Mentor zeigt Auszubildendem das Mauern mit Ziegelsteinen auf einer Baustelle.
Ausbildung in der Schreinerei – Team aus Auszubildenden und Mentor arbeitet an Holzprojekten in einer  Werkstatt.

Vorteile der Initiative

Die Ausbildungsplatzförderung bietet nicht nur Jugendlichen eine neue Perspektive, sondern unterstützt auch Betriebe dabei, qualifizierte Fachkräfte von morgen auszubilden. Durch die Zusammenarbeit mit den "Paten für Arbeit" können individuelle Herausforderungen frühzeitig erkannt und gelöst werden. Dies fördert eine erfolgreiche Integration der Jugendlichen in den Ausbildungsalltag.

Ausbildung in der Schreinerei – Team aus Auszubildenden und Mentor arbeitet an Holzprojekten in einer Werkstatt.

Die "Paten für Arbeit" setzen sich aktiv für die Unterstützung von Jugendlichen ein, die aus teils persönlichen, teils strukturellen Gründen Schwierigkeiten haben, einen Ausbildungsplatz zu finden. Ziel ist es, jungen Menschen mit besonderen Herausforderungen eine Perspektive zu bieten und sie auf ihrem Weg in eine berufliche Zukunft zu begleiten.


Förderung für Jugendliche


Die Ausbildungsplatzförderung richtet sich an Jugendliche, die aufgrund von Faktoren wie schulischen Defiziten, sozialen Herausforderungen oder mangelnder beruflicher Orientierung Schwierigkeiten haben, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Mit gezielten Maßnahmen wie:


individueller Beratung und Betreuung,

Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren,

Stärkung von Schlüsselkompetenzen


werden die Jugendlichen gezielt gefördert, um ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen.


Unterstützung für Betriebe

Betriebe, die bereit sind, Jugendlichen eine Chance zu geben und ihnen einen Ausbildungsplatz anbieten, werden finanziell unterstützt. Der Verein fördert zusätzliche Ausbildungsplätze in Betrieben mit einem finanziellen Zuschuss. Zusätzlich bedeutet i.d.R., dass der Ausbildungsbetrieb im Vergleich der letzten 3 Jahre einen Ausbildungsplatz mehr einrichtet. Kreishandwerkerschaft und Industrie- und Handelskammer überprüfen in jedem Einzelfall, ob passende Voraussetzungen vorliegen.


Die finanzielle Förderung soll:

die zusätzlichen Aufwände, die durch die Betreuung und Begleitung der Jugendlichen entstehen, ausgleichen,

Anreize schaffen, Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit zu geben,

eine langfristige Zusammenarbeit zwischen Betrieben und den "Paten für Arbeit" fördern.


Die Ausbildungsbetriebe erhalten für den zusätzlichen Ausbildungsplatz Zuschüsse zu den Ausbildungsvergütungen, und zwar im ersten Jahr 70%, im zweiten Jahr 50% und im dritten Jahr 30%. Für einen Ausbildungsplatz wendet der Verein durchschnittlich 14.800 € auf. Der Betrieb übernimmt den verbleibenden Teil der Ausbildungsvergütung, Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, stellt den Arbeitsplatz und die betriebliche Anleitung.


Vorteile der Initiative

Die Ausbildungsplatzförderung bietet nicht nur Jugendlichen eine neue Perspektive, sondern unterstützt auch Betriebe dabei, qualifizierte Fachkräfte von morgen auszubilden. Durch die Zusammenarbeit mit den "Paten für Arbeit" können individuelle Herausforderungen frühzeitig erkannt und gelöst werden. Dies fördert eine erfolgreiche Integration der Jugendlichen in den Ausbildungsalltag.

Ehrenamtsbörse

Infostand von 'Paten für Arbeit' – Engagement für Ausbildung und berufliche Chancen bei einer Veranstaltung im Grugapark.

Die Ehrenamt Agentur Essen organisiert jährlich eine Ehrenamtsbörse, bei der Vereine und Institutionen sich interessierten Bürgern präsentieren können. Auch in diesem Jahr war der Verein Paten für Arbeit mit einem Stand vertreten.
Zum Artikel

Infostand von 'Paten für Arbeit' – Engagement für Ausbildung und berufliche Chancen bei einer Veranstaltung im Grugapark.

Die Ehrenamt Agentur Essen organisiert jährlich eine Ehrenamtsbörse, bei der Vereine und Institutionen sich interessierten Bürgern präsentieren können. Auch in diesem Jahr war der Verein Paten für Arbeit mit einem Stand vertreten.
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Bewerbungstraining

Das Ehrenamt Referent

Lehrerin unterrichtet engagierte Schüler in einem modernen Klassenzimmer – Bildung, Lernen und pädagogische Interaktion.

Wer und Wie?

Unsere berufserfahrenen Referenten unterstützen in den Jahrgangsklassen 8 bis 12 Jugendliche an Essener Schulen, die sich in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf befinden, mit einem gezielten Bewerbungstraining. Sie betreuen folgende Essener Schulen


  • Gesamtschule Bockmühle
  • Gesamtschule Gustav-Heinemann
  • Gesamtschule Nord
  • Leibniz Gymnasium
  • Franz-Dinnendahl-Realschule
Referent werden

Bewerben

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

Darum ist es wichtig, dass die Schüler und Schülerrinnen bestmöglich vorbereitet und rechtzeitig in ihr Bewerbungsverfahren starten. Nur so haben sie eine Chance, zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden und einen der begehrten Ausbildungsplätze zu bekommen.

Das Bewerbungstraining gliedert sich in 3 Bausteine.


1. Die Selbstanalyse! Sich erkennen und entdecken.

Erarbeiten einer Stärken-/Schwächen-Analyse für die richtige Berufswahl.

Unsere praxiserfahrenen Referenten unterstützen die Jugendlichen wirkungsvoll dabei, ihre positiven Fähigkeiten und Eigenschaften zu erkennen und ihre besonderen Stärken herauszustellen oder auch erstmals zu entdecken.

So bekommen Schüler/innen Antworten auf ihre Fragen:

Wer bin denn ICH?

Was kann ich besonders gut und woran muss ich noch arbeiten?

Worauf muss ich bei der Berufswahl achten?



2. Die Bewerbungsunterlagen

Erstellen von sprachlich und formal korrekten Bewerbungsunterlagen.

Es ist wichtig, dass die Bewerbungsunterlagen erstklassig sind. Wir geben Tipps, welche Unterlagen in die optimale Bewerbung gehören und worauf es besonders zu achten gilt. Wie stelle ich meine Stärken richtig in den Mittelpunkt der Bewerbung.

Wir besprechen:

  • das Bewerbungsschreiben,
  • das Bewerbungsfoto,
  • den Lebenslauf,
  • die Selbstauskunft,
  • die Anlagen (z.B. Zeugnisse, Zertifikate, Bescheinigungen),
  • besondere Stärken und Hobbys.


Vorstellen

Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch durch Rollenspiele ist unser dritter Schritt.

3. Das Vorstellungsgespräch

Neben den grundsätzlichen Vorbereitungsempfehlungen

  • Firmeninformationen,
  • Begrüßung und erster Eindruck,
  • Pünktlichkeit,
  • Umgangsformen,
  • Kleiderfragen,
  • Körpersprache,
  • Wissen über sich selbst,
  • Typische Fragen im Vorstellungsgespräch
  • sind unsere Referenten in der Lage, in den Rollenspielen Ausbildungsberufe mit den Schülern durchzuproben.

Unsere Referenten zeigen den Schülern, wie sie ihre Persönlichkeit und ihre Motivation für den Ausbildungsplatz im Vorstellungsgespräch optimal präsentieren können. Mit Tipps aus der Praxis bringt unser Team die Jugendlichen ihrem Ziel, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, einen großen Schritt näher.

Lehrerin unterrichtet engagierte Schüler in einem modernen Klassenzimmer – Bildung, Lernen und pädagogische Interaktion.

Wer und Wie?

Unsere berufserfahrenen Referenten und Referentinnen unterstützen in den Jahrgangsklassen 8 bis 12 Jugendliche an Essener Schulen, die sich in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf befinden, mit einem gezielten Bewerbungstraining. Sie betreuen folgende Essener Schulen:

  • Gesamtschule Gustav-Heinemann
  • Gesamtschule Nord
  • Leibniz Gymnasium
  • Franz-Dinnendahl-Realschule
Referent werden

Bewerben

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

Darum ist es wichtig, dass die Schüler und Schülerrinnen bestmöglich vorbereitet und rechtzeitig in ihr Bewerbungsverfahren starten. Nur so haben sie eine Chance, zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden und einen der begehrten Ausbildungsplätze zu bekommen.

Das Bewerbungstraining gliedert sich in 3 Bausteine.




1. Die Selbstanalyse! Sich erkennen und entdecken.

Erarbeiten einer Stärken-/Schwächen-Analyse für die richtige Berufswahl.

Unsere praxiserfahrenen Referenten unterstützen die Jugendlichen wirkungsvoll dabei, ihre positiven Fähigkeiten und Eigenschaften zu erkennen und ihre besonderen Stärken herauszustellen oder auch erstmals zu entdecken.

So bekommen Schüler/innen Antworten auf ihre Fragen:

Wer bin denn ICH?

Was kann ich besonders gut und woran muss ich noch arbeiten?

Worauf muss ich bei der Berufswahl achten?


2. Die Bewerbungsunterlagen

Erstellen von sprachlich und formal korrekten Bewerbungsunterlagen.

Es ist wichtig, dass die Bewerbungsunterlagen erstklassig sind. Wir geben Tipps, welche Unterlagen in die optimale Bewerbung gehören und worauf es besonders zu achten gilt. Wie stelle ich meine Stärken richtig in den Mittelpunkt der Bewerbung.

Wir besprechen:

  • das Bewerbungsschreiben,
  • das Bewerbungsfoto,
  • den Lebenslauf,
  • die Selbstauskunft,
  • die Anlagen (z.B. Zeugnisse, Zertifikate, Bescheinigungen),
  • besondere Stärken und Hobbys.




Referent hält inspirierenden Vortrag – Interaktives Seminar mit engagiertem Publikum in einem modernen Schulungsraum.
Berufsberatung im Büro – Junge Frau erhält professionelle Unterstützung bei Bewerbungsunterlagen und Karriereplanung.

Vorstellen

Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch durch Rollenspiele ist unser dritter Schritt.


3. Das Vorstellungsgespräch

Neben den grundsätzlichen Vorbereitungsempfehlungen


  • Firmeninformationen,
  • Begrüßung und erster Eindruck,
  • Pünktlichkeit,
  • Umgangsformen,
  • Kleiderfragen,
  • Körpersprache,
  • Wissen über sich selbst,
  • Typische Fragen im Vorstellungsgespräch
  • sind unsere Referenten in der Lage, in den Rollenspielen Ausbildungsberufe mit den Schülern durchzuproben.


Unsere Referenten zeigen den Schülern, wie sie ihre Persönlichkeit und ihre Motivation für den Ausbildungsplatz im Vorstellungsgespräch optimal präsentieren können. Mit Tipps aus der Praxis bringt unser Team die Jugendlichen ihrem Ziel, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, einen großen Schritt näher.


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